Volksfest-Straubinger

STRAUBINGER | Titel 63 Was nicht geht Dem Chef die Meinung sagen Sämtliche Sätze, die mit „Was ich Ihnen schon immer einmal sagen wollte…“ beginnen, enden in der Regel dramatisch! Vorsicht Stolperfalle: Das „Du“ unbedingt vermeiden! Sich komplett darauf verlassen, dass die Firma zahlt Was gibt es Peinlicheres als einen Walk of Shame zum nächsten Bankautomaten oder andere Kollegen um Geld anbetteln zu müssen? Wetttrinken um eine Gehaltserhöhung Prinzipiell folgt diese Idee altbayerischen Sitten, sämtliche Versprechen sind jedoch schwebend (oder torkelnd) unwirksam! Sich zumVollhorst machen Grundsätzlich gilt: als Vorletzter aufstehen! Erst, wenn sich ein anderer Kollege zum Idioten macht und dabei auf Anklang stößt, sollte man selbst auf den Tisch klettern. Achtung: nicht den Trittbrettfahrer spielen! Versuchtes Anbandeln im Suff mit Kollegen Gilt ganz besonders für jene, die die Hände nicht stillhalten können! Bei der „wahren Liebe“ klappt‘s auch nach dem Volksfest. Besonders dämlich: dem Chef/der Chefin in Beisein des/der Partner/-in schöne Augen machen! Kündigungsschutz steht, der Vorgesetzte vielleicht auch, aber die restliche Zukunft fällt flach. 125 €

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