Straubinger - Frühjahr 2011
STRAUBINGER | Rumtreiber 63 KIOTI ist der größte südkorianische Hersteller von Kompakt- traktoren und beschäftigt sich seit seiner Gründung im Jahr 1947 mit der Entwicklung und Produktion von Maschinen und Motoren. Seit 1968 werden Traktoren selbst entwickelt und produziert. Mit dem Neubau einer hochmodernen Fabrik wur- den die Vorraussetzungen für die weitere Expansion und den Anschluss an die Qualitätsstandards auf Weltniveau geschaf- fen. Jährlich verlassen rund 40.000 Produkte die Fabrik. Motor- land Mandl ist inzwischen einer der führenden Kioti-Händler in Deutschland, der auch die Traktoren und Anbaugeräte im Umkreis von ca. 100 km mit anderen Kioti-Partnern vertreibt. Wörther Straße 49 – 94315 Straubing – www.mandl-motorland.de Mo. - Fr.: 9.00 - 18.00 Uhr Sa.: 9.00 - 13.00 Uhr z.B. CK 22 Allrad-Dieseltraktor Aktionspreis € 8.880,- * onspreis 8.880,- * indliche Preisempfehlung € 11.600,-) -Bereifung € 1325,-* eise zzgl. MwSt., rt und Montage- nach d. Infos .kioti.de Gesamtpreis Abb.: € 12144,- incl. MwSt. (Unverb. Preisempfehlung € 11.600,-) Abb. AS-Bereifung € 1325,-* *Alle Preise zzgl. MwSt., Transport und Montagekosten nach Aufwand. weitere Infos www.kioti.de esamtpreis Abb.: € 1 . 4 , i l. MwSt. sind jeweils direkt hinter den Sitzen mit dem Karosserierahmen verschraubt: Archaische Technik pur. Als Replika-Triebwerke im Heck kommen mehrere Möglichkeiten in Frage: Vierzylinder-Boxermotor von VW Porsche Typ IV (65 bis 160 PS). Das geringe Gewicht von etwa 580 kg macht den Wagen trotz vermeint- lich geringer Leistung zur Rakete. Der Original Porsche 550 Spyder war ab 1954 mit einem Königswellen-Boxer von Meister- Konstrukteur Dr. Ernst Fuhrmann ausgestattet. Legenden wie Hans Herrmann, Herbert Linge, Huschke von Han- stein und Graf Berghe von Trips fuhren Rennen mit dem Porsche Spyder 550. Eine Tragödie verschaffte dem Wagen blei- bende Berühmtheit: Der Tod des Schauspie- lers James Dean, der auf demWeg zu seinem ersten Rennen in Salinas (USA) 1955 tödlich verunglückte. Seitdem war es der „James- Dean-Porsche.“ Hendel: „Wäre das Auto nicht so leicht gebaut gewesen und hätte vorne einen Schutz gehabt, James Dean hätte wohl nicht sterben müssen.“ Ein Gerücht lassen Weckmann und Hendel nicht gelten: Dass man scharfe Wagen und Cabrios nur deswegen fährt, um Frauen abzu- schleppen: „Das Fahren mit den Dingern ist Männersache. Wir fahren meistens allein spa- zieren.“ Auch dieTeilnahme an Ausfahrten, Ral- lyes oder die Mitgliedschaft in Oldtimer-Clubs kommt für die beiden überhaupt nicht in Frage. Weckmann: „Wir sind keine Poser, sondern Genießer, die dem Alltagsstress entfliehen wollen.“ So manche Dame würde trotzdem unheimlich gern mal eine Runde drehen mit einem solchen Traumauto – Zweifel ausge- schlossen. 56 Cabrios mit Oldtimer- Kennzeichen in der Stadt
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