Straubinger - Christkindl 2015
Von Florian Wende Tanne, Fichte oder Kiefer? eine Frage des Geschmacks Der richtige Christbaum ist nicht nur 30 Titel | STRAUBINGER Allgemeine Infos unter: 0 94 21/99 52-0 www.kvstraubing.brk.de Vollzeitpflege Kurzzeitpflege Tagespflege Mit mehr als 550 hauptamtlichen Mitarbeitern und vielen ehren- amtlichen Helfern zählen wir zu den größten sozialen Dienstleistern in Stadt- und Landkreis Straubing-Bogen • Ambulante Pflege • Betreute Fahrten • Essen auf Rädern • Hausnotruf • Ausbildung in Erster Hilfe Seniorenheim Bogen 09422 40 35 02 - 0 • Seniorenheim Mallersdorf 08772 96 05 - 0 • Seniorenzentrum Mitterfels • 09961 94 10 - 0 Tagespflege Menachtal • 09963 29 000 - 41 Kreisverband Straubing-Bogen Wir vom Bayerischen Roten Kreuz sind für Sie da! • Sozialpsychiatrische Angebote • Gerontopsychiatrische Beratung • Kindertagesstätten • Rettungsdienst • Bereitschaften • Bergwacht • Jugendrotkreuz • Wasserwacht Welche Baumsorte ist als Christbaum ge- eignet? Und welche Pflege braucht der Baum? Jörg Bär, Leiter der Stadtgärtnerei, gibt Tipps. Welche Baumsorte eignet sich? Als Weihnachtsbäume werden überwiegend Nordmanntannen verkauft. Sie halten lange und nadeln erst spät. Außerdem stechen die Nadeln nicht. Nachteil ist, dass der Baum nicht typisch duftet. Neben Nordmanntannen werden manchmal auch Nobilistannen ver- kauft. Fichten, zum Beispiel Rotfichten, da- gegen findet man kaum mehr als Weihnachts- bäume. Denn die Bäume verlieren sehr schnell ihre Nadeln. „Sie halten kaum die Weih- nachtstage durch“, warnt Jörg Bär. Eine Fichte eignet sich dagegen gut als Christbaum: die Blaufichte, manchmal fälschlicherweise auch Blautanne genannt. Sie wächst sehr schnell, ist daher relativ günstig und hält die Nadeln lange. Diese sind allerdings sehr stachelig. Kie- fern dagegen werden selten als Christbäume gebraucht. „Das liegt daran, dass es bei uns kaum Plätze gibt, an denen Kiefern regelmäßig nachwachsen“, erklärt Jörg Bär.
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