Straubinger - Volksfest 2012

STRAUBINGER | Do schau her 69 68 Do schau her | STRAUBINGER Hau drauf! Die Gelegenheit, „Hau den Lukas“ zu probieren, ohne dass sich eine Menschentraube um die Mädchenbeeindruck-Maschine versammelt. Kleine Erfrischung Immer ein guter Einstieg ist „Feuer und Eis“. Und weil Eis so ein gutes Stichwort ist: An heißen Volksfesttagen gibt es nichts besseres als eine Abkühlung. Deswegen geht’s für die Ruhigeren ab zur Wildwasserbahn. Wer auch nichts gegen Überschläge hat, für den ist Top Spin perfekt. Schneller, höher, weiter Die Mutigen können einen Überschlag mit der Schiffschaukel wagen oder mit einer wilderen Fahrt den Puls in die Höhe schnellen lassen. 12:00 Uhr Mittagsvolksfest Jetzt können Sie auf den Bänken noch ohne Ellbogenchecks vom Nachbarn sitzen. Das ver- Schaum im Maßkrug, Party im Bierzelt und im Riesenrad Richtung Himmel: Elf Tage lang herrscht in Straubing der Volksfest- wahnsinn.Wie ein perfekter Tag am Gäubo- denvolksfest aussehen kann und was Sie dabei auf keinen Fall verpassen dürfen, sagt Ihnen unser Volksfestführer. 9:45 Uhr Treffpunkt: Riesenrad Eine Verabredung am Gäubodenvolksfest zu treffen ist nicht immer leicht. Das Handynetz ist oft überlastet, anrufende Personen sind im Bierzeltlärm kaum zu verstehen. Deswegen ist „Treffen wir uns beim Riesenrad“ ein beliebter Satz. Denn das kennt jeder und verpassen können Sie es auch nicht. 10:00 Uhr   Große Volksfestrunde Noch ist es verhältnismäßig ruhig auf dem Fest- platz. Perfekt, um sich die Stände mal genau an- zusehen und das eine oder andere Fahrgeschäft auszuprobieren. Dafür ist die Zeit vor dem Essen sowieso besser geeignet. Folgendes dürfen Sie dabei auf keinen Fall verpassen. Einstimmung Vogelpfeifer Der Vogelpfeifer ist ein Urgestein. Wenn Sie den nicht gehört haben, waren Sie nicht am Gäubodenvolksfest. Auch das eigene Versagen amVogelpfeiferl gehört dazu. Genieren Sie sich nicht, die wenigsten Straubinger können das. Der STRAUBINGER- Volksfestführer Zwischen Bierzeltwahnsinn und Heimatliebe Von Julia Gabauer www.hotel-franziska.de ✆ 09421/180480 Öffnungszeiten Restaurant: Mi.–So. 11.30–14 Uhr u. 18–22 Uhr Regensburger Straße 42 94315 Straubing spricht eine Maß Bier, dazu ein Hendl und eine Brezn. Das Ganze am Besten im Garten vor einem der Bierzelte bei strahlendem Sonnen- schein. Die Alternative ist ein Besuch auf dem historischen Festplatz. Weniger Trubel, mehr Gemütlichkeit. 13:15 Uhr Ostbayernschau Wer nach dem Mittagessen schlapp und müde ist, für den eignet sich ein kleiner Bummel auf der Ostbayernschau. Beim gemütlichen Schlen- dern durch die Hallen können Sie hier einen Sekt trinken, dort einen Trachtenhut probieren und sich da drüben Probe massieren lassen. 16:00 Uhr   Zelt-Zeit Je früher Sie ins Zelt gehen, wenn Sie nicht reserviert haben, umso besser. Das originale Zeltfeeling wollen Sie sicher nicht verpassen. Wenn Hunderte Menschen die Arme in die Luft strecken, um zu zeigen, dass sie so groß sind wie eine Giraffe oder „zu dir nüber“ schwimmen, wenn sie ein imaginäres Lasso schwingen oder auf vorgestellten Pferden um die Wette reiten, dann geht einem das Herz auf. Da hilft nur noch eins: Hinlaufen und mit- machen! 21:00 Uhr Kleine Volksfestrunde Eine kurze Verschnaufpause schadet nie und manche Fahrgeschäfte entfalten erst bei Dun- kelheit ihren vollen Charme. Jetzt können Sie sich in der Geisterbahn von den lebendigen Geistern erschrecken lassen und den Postkar- tenblick aus dem Riesenrad über den Volks- festplatz genießen. Sind Sie alleine auf dem Volksfest? Dann nehmen Sie doch auf der Single-Couch von idowa Platz! 23:30 Uhr Zapfenstreich Zu guter Letzt schluchzen die Zeltbands mit „Angles“ von Schmusesänger Robbie Williams noch einmal richtig auf. Bevor Sie den Rückweg antreten, ist noch eine kleine Stärkung fällig. Holen Sie sich doch schnell eine Leckerei wie Schokoerdbeeren, Scampi vom Grill, ein Pizza- stück oder eine Zwiebelrose. 0:20 Uhr Die Party endet nie Hier scheiden sich die Geister. Wer will kann jetzt mit dem letzten Volksfestbus heim- fahren. Dort geht die Party weiter. Zum Bei- spiel wenn alle Fahrgäste in einem Tunnel „Wenn man reinfährt wird es dunkel, wenn man rausfährt wird es hell“ anstimmen. Al- lerdings ist es nicht klug, sich neben den Bei- fahrer zu setzen, der das grünste Gesicht hat. Dann bevorzugen Sie doch lieber das Stehen. Auch die Feierwütigen können mit dem Bus ab in die Stadt zum Aprés-Volksfest. Und beim Wettrennen um ein Taxi in den frühen Mor- genstunden bleibt einem nur eines zu sagen: „Und, morgen wieder?“ Stadtturm · 94315 Straubing Tel. (09421) 1322 Düfte, Pflege, aktuelle Farben Wir beraten Sie gerne!

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