Straubinger - Volksfest 2016

STRAUBINGER | Titel 27 Zwei Männer stehen am Urinal. Sagt der eine zum anderen: „Wos machstn du da?“ – „Ja, abschüt- teln, damit koa Tropfa ind Lederbuxn geht.“ – „Schaut a bissl wuid aus!“ – „Fühlst di ebba sexuell belästigt?“ Ein Mann geht jammernd zurToilette: „Uh, uiuiui!“ Als er aus derToilette kommt stöhnt er: „Oh, Oioioi!“ Ein Mann torkelt aus derToilette auf einen anderen zu, der gerade reingehen will: „Host du mei Frau gseng? I find de nimma!“ – „Vielleicht is amDopf steckablimm!“ Zwei Jungs unterhalten sich vor demToiletteneingang. „I hab mi so ind Michelle verliebt. De is so schee. I woas nur ned, wie i ihr des song soll“ , sagt der eine betrübt. Der andere hat einen Rat für ihn: „Du trinkst etz no a Maß und dann stellst di vor sie hi und sagstas einfach offen und ehrlich heraus.“ – „Na, wenn i etz no a Maß dring, speib i ihr vord Fiaß.“ – „Dann habts wenigstens scho moi Gesprächsstoff!“ Ein Mann, kommt mit einem leeren Maßkrug in der Hand ins Klo. Darauf ein anderer erstaunt: „Wos wuistn du mit demMaßkruag do herin?“ – „I füll na wieder auf. I wui doch ned des ganze Bier verlieren. Dafür is zdeia.“ Ein Mann zerrt an seiner Lederhose: „Scheiße, mei Lederhosn is ma zkloa woan!“ Sein Begleiter: „Dann speibst etz amoi gscheid, dann geht‘s wieder!“ Ein Mann stürmt ins Klo, Lederhose bereits aufgeknöpft. Sein bestes Stück hängt heraus. „Aufd Zeiten! Sonst brunz i eich olle o!“ (de/tp/dv)